Über uns 

Erfahre mehr über RoboRangeln

Unser Team

Wir sind

Wir sind ein Team aus Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen der Technischen Hochschule OWL, die eine Leidenschaft für Technik, Robotik und kreative Projekte teilen. Was als Konzept in der Fachschaft Maschinenbau und Mechatronik begann, entwickelte sich schnell zu einem interdisziplinären Projekt, das Studierende aus den verschiedensten Bereichen zusammenbringt:

  • FB2 – Medienproduktion
  • FB5 – Elektrotechnik und Technische Informatik
  • FB6 – Maschinenbau und Mechatronik
  • FB7 – Produktions- und Holztechnik
  • FBW – Wirtschaftswissenschaften

Mit tatkräftiger Unterstützung vom FabLab, dem IA-Lab in der SmartFactory und dem LAB Team des Detmolder Campus sorgen wir dafür, dass RoboRangeln auf professionellem Niveau abläuft.

Unser Team ist offen für alle, die Lust haben, in die Welt der Technik einzutauchen, egal ob Anfänger oder Experte. Der erste RoboRangeln-Wettkampf hat gezeigt, dass unser Team großartige Arbeit leistet: von der Konstruktion der Roboter und eines E-Kits bis hin zum reibungslosen Ablauf des Events inklusive Streaming und Moderation.

Und was ist das jetzt?

Was ist RoboRangeln

Die Idee für RoboRangeln entstand auf einer Bundesfachschaftentagung, als die TH Wien ihr Projekt „RoboFetz“ vorstellte. Diese Vorstellung inspirierte uns, ein ähnliches Event an der TH OWL zu organisieren. Unser Ziel ist es, Technik und Naturwissenschaften auf eine packende und spielerische Weise zu fördern. Wir wollen nicht nur das Interesse an MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) steigern, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Studierenden verschiedener Fachbereiche stärken. Ganz besonders möchten wir die junge Generation aus den Schulen in der Umgebung für Technik begeistern und sie an die TH OWL holen. Und natürlich steht der Spaß dabei immer im Mittelpunkt!
Unsere Roboterkämpfe basieren auf der Grundlage, dass die Roboter nicht mehr als eine Flasche Detmolder wiegen dürfen – das entspricht dem Gewicht von 673 g. Trotz des geringen Gewichts schaffen es unsere Teams, beeindruckende Roboter mit kinetischen Waffen zu entwickeln, die in der Arena für ordentlich Action sorgen.

Wie funktioniert RoboRangeln?

Teilnehmer können Roboter jeder Form und Größe bauen, solange sie sich an das Reglement halten: Das Gewicht darf 673 g nicht überschreiten, der Roboter dürfen eine kinetische Waffe besitzen, und das Grundgerüst sollte hauptsächlich aus 3D-gedruckten Teilen bestehen.
Die Teams stehen vor der Herausforderung, ein Fahrzeug zu konstruieren, das sowohl austeilen als auch einstecken kann – oder aber schnell genug ist, um dem Gegner auszuweichen.
Die Teilnehmer können sich freiwillig für unsere Bastelabende und Crashkurse anmelden, in denen sie die nötigen Fertigkeiten erwerben oder die Roboter mithilfe professioneller Maschinen wie 3D-Druckern, Lasern oder CNC-Fräsen fertigen können. Wir bieten sogar Elektronik-Kits an, die Teams ausleihen oder kaufen können, wenn sie keine eigene Elektronik entwickeln möchten.

Der Ablauf

Der Weg zum Wettbewerb beginnt mit der Anmeldung auf unserer Webseite. Ab da bieten wir regelmäßige Bastelabende an, die sich in den Wochen vor dem Wettkampf intensivieren. In den Wochen vor dem Event finden dann die Crashkurse statt, die den Teilnehmern alle notwendigen Fähigkeiten mit auf den Weg geben. Direkt vor dem Wettkampf muss jeder Roboter eine technische Abnahme bestehen, um sicherzustellen, dass alle Regeln eingehalten werden.
Am Wettkampftag selbst treten die Roboter in 1-gegen-1-Duellen an, ähnlich wie beim Fußball. Die Kämpfe dauern maximal drei Minuten, und das Ziel ist es, den gegnerischen Roboter kampfunfähig zu machen. Falls es nach drei Minuten keinem K.O. kommt, entscheidet eine Jury anhand von Punkten, die für Kriterien wie Beweglichkeit, Fahrperformance und Aggressivität vergeben werden.

Unsere Zukunftsvision

Unser Ziel ist es, RoboRangeln zu einem jährlichen Event zu machen, bei dem auch Teams aus Schulen und anderen Hochschulen teilnehmen. Langfristig möchten wir das Projekt in den Studienverlauf integrieren, sodass Studierende im Rahmen von interdisziplinären Projekten und Ausarbeitungen sogar Credits für ihr Mitwirken in der Organisation erhalten können.

Sponsoren und Unterstützer

Wir haben das Glück, von verschiedenen Sponsoren und Unterstützern unterstützt zu werden. Firmen wie Handke Industrietechnik, Carl Osterwald KG und KAHMANN & ELLERBROCK haben uns z.B. mit Materialien für den Bau der Arena geholfen. Das LAB Team unterstützt uns mit dem Streaming und der Moderation der Events, während das Fabrication Lab (FabLab) und das Industrial Automation Lab (IA-Lab) ihre Werkstätten und Maschinen zur Verfügung stellen. Auch das Studierendenparlament (StuPa) unsere TH hat uns mit einem Startkapital unter die Arme gegriffen.